durch die wechselseitige tätigkeit seines gefüges und der gesetze des lichtes entsteht die perspektive, die jeden gegenstand, welcher art er auch immer sein mag, in ein erdenrund einschließt, das ausgewogen ist in farbe, licht und schatten. wenn auch die einzelnen gegenstände geringbedeutend und ohne reiz sind, so hat die landschaft, die sie zusammen ausmachen, form und ebenmaß. und wie das auge alles aufs beste zusammenfügt, so ist das licht der größte maler. kein ding ist so hässlich, das nicht die kraft des lichtes es schön machen würde. und der reiz, mit dem es auf die sinne wirkt, eine art unbegrenztheit wie raum und zeit, machen alle dinge heiter.